Da sich zurzeit (und auch in den nächsten Wochen) das Leben quasi nur noch in der Uni abspielen wird, nun hier der Auftakt einer kleinen Postreihe zu unserem Roadtrip, den wir in den Ferien unternommen haben. Los gehts mit einem Ausflug auf eine Krokodilfarm. Dort werden Krokodile gezüchtet um sie nach ein paar Jahren wieder zu töten, damit man das Krokodilleder verkaufen kann. Das Ganze soll dem Tierschutz dienen, denn nach Logik der Betreiber will man dadurch erreichen, dass weniger Krokodile in freier Wildbahn gejagt und getötet werden. Damit auch jeder Besucher etwas mit nach Hause nehmen kann, gibt es natürlich am Ausgang Krokodilledergürtel zu kaufen.
In der Aufzucht der Tieere wird besonders viel Wert auf Platz gelegt:

Immerhin gab es auf der Farm auch noch einige freischwimmende Krokodile, die auf den ersten Blick harmlos wirken:

Doch wenns was zu Essen gibt, gehts dann ziemlich schnell. Da sind sie mir sogar ziemlich ähnlich.
Auf den ersten Blick harmlos nenn' ich was anderes. So so, sie töten also die Schnappis, damit andere sie nicht töten. Wau, gelebter Tierschutz.
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